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Der Spielplan beinhaltet auch alle sonstigen Termine, also Workshops, Verbandsausschusssitzungen, Vorstandssitzungen usw. Alle Einträge sind in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Diese sind farblich gekennzeichnet und können über die untenstehende Funktion „Kategorien“ gefiltert werden.
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Immer Ärger mit den Alten
Kommödie von Michael Brett
Sensationsreportagen und die Rührseligkeit ihrer Leser
haben den Redakteuren einer englischen Provinz-Zeitung
eine Suppe eingebrockt, die sie nun selber auslöffeln
müssen: der achtzigste Hochzeitstag zweier
Hundertjähriger, der unter Anteilnahme des ganzen
Landes mit Rundfunkinterviews und Schlagzeilen im
„Royal Park Hotel“ gefeiert werden soll, läßt die
Journalisten in ein nervenzermürbendes Abenteuer
geraten, das sie so bald nicht vergessen werden.
Immer Ärger mit den Alten
Kommödie von Michael Brett
Sensationsreportagen und die Rührseligkeit ihrer Leser
haben den Redakteuren einer englischen Provinz-Zeitung
eine Suppe eingebrockt, die sie nun selber auslöffeln
müssen: der achtzigste Hochzeitstag zweier
Hundertjähriger, der unter Anteilnahme des ganzen
Landes mit Rundfunkinterviews und Schlagzeilen im
„Royal Park Hotel“ gefeiert werden soll, läßt die
Journalisten in ein nervenzermürbendes Abenteuer
geraten, das sie so bald nicht vergessen werden.
Die Sultaninen, das kreative Potenzial im Nachbarschaftsheim Neukölln, zeigen in der Kreuzberger Begegnungsstätte ihre neue Inszenierung
Kofferblues
Das Theaterstück handelt von verschiedenen und präsenten Schattenseiten der menschlichen Existenz, von Menschen, die im „Schatten“ und am Rande der Gesellschaft stehen. Blues-Musik verknüpft die Szenen, die jeweils die unterschiedlichen Geschichten der Akteure erzählen: Es sind die Geschichten eines vergesslichen, alleinstehenden Seniors, einer Frau, die ihre Liebe seit zwanzig Jahren verborgen hat, oder einer Schattenverkäuferin im heißen Sommer, und viele andere tragikomische Erzählungen.
Wir freuen uns, im Februar zum H E I M S P I E L die Weisen Seher zu begrüßen. Das kreative Potenzial aus Pankow, präsentiert seine jüngste Inszenierung
Frau Schulze steigt aus!
Frau Schulze hat eine erwachsene Tochter, die selbst ein Kind hat.
Und immer, wenn die Tochter Hilfe braucht, ist Frau Schulze zur Stelle.
Nebenbei engagiert sich Frau Schulze voller Leidenschaft ehrenamtlich.
Und dann gibt es auch noch eine Nachbarin, die immer mal wieder bei Frau Schulze gerne vorbei schaut.
So geht das Leben seinen gewohnten Gang. Doch dann ändert sich schlagartig alles.
Und Frau Schulze?
Ja, was mit ihr passiert, werdet ihr sehen!
Frau Schulze steigt aus! regt mit Humor zum Nachdenken über die eigene Lebensgestaltung an.
Immer Ärger mit den Alten
Kommödie von Michael Brett
Sensationsreportagen und die Rührseligkeit ihrer Leser
haben den Redakteuren einer englischen Provinz-Zeitung
eine Suppe eingebrockt, die sie nun selber auslöffeln
müssen: der achtzigste Hochzeitstag zweier
Hundertjähriger, der unter Anteilnahme des ganzen
Landes mit Rundfunkinterviews und Schlagzeilen im
„Royal Park Hotel“ gefeiert werden soll, läßt die
Journalisten in ein nervenzermürbendes Abenteuer
geraten, das sie so bald nicht vergessen werden.
Immer Ärger mit den Alten
Kommödie von Michael Brett
Sensationsreportagen und die Rührseligkeit ihrer Leser
haben den Redakteuren einer englischen Provinz-Zeitung
eine Suppe eingebrockt, die sie nun selber auslöffeln
müssen: der achtzigste Hochzeitstag zweier
Hundertjähriger, der unter Anteilnahme des ganzen
Landes mit Rundfunkinterviews und Schlagzeilen im
„Royal Park Hotel“ gefeiert werden soll, läßt die
Journalisten in ein nervenzermürbendes Abenteuer
geraten, das sie so bald nicht vergessen werden.
Immer Ärger mit den Alten
Kommödie von Michael Brett
Sensationsreportagen und die Rührseligkeit ihrer Leser
haben den Redakteuren einer englischen Provinz-Zeitung
eine Suppe eingebrockt, die sie nun selber auslöffeln
müssen: der achtzigste Hochzeitstag zweier
Hundertjähriger, der unter Anteilnahme des ganzen
Landes mit Rundfunkinterviews und Schlagzeilen im
„Royal Park Hotel“ gefeiert werden soll, läßt die
Journalisten in ein nervenzermürbendes Abenteuer
geraten, das sie so bald nicht vergessen werden.
Schlaflos in Berlin
Die Spätzünder werfen einen Blick durchs Schlüsselloch und fragen, was sich in deutschen Betten tut. Dabei philosophieren sie musikalisch-humorvoll über Fremdgänge, lassen sich von Literatur verwöhnen und von Krümeln pieken.
Sie unterstützen sich gegenseitig beim Einschlafen und machen mit vollstem Vergnügen die Nacht zum Tag. Kein Wunder, dass sie am Ende unisono feststellen: So richtig nett ist’s nur im Bett!
Mit Schlaflos in Berlin bringen die Spätzünder erneut eine komische Revue mit viel Gesang und Witz auf die Bühne.
Eintritt frei – Anmeldung unter 030 / 81 79 98 – 0.
Request Stop
Stück von Harold Pinter
Eine Bushaltestelle.
Ein Ort, Irgendwo. Eine kleine, eine große Reise beginnt.
Im Unterwegs erfahren wir unser Wohin.
In der Fremde laufen wir Gefahr uns selbst zu begegnen.
Eine Frau an einer Bushaltestelle, einer Haltestelle, an der die Busse nur auf Bitten, bei Bedarf, halten. Die Frau versucht Kontakt aufzunehmen zu den Wartenden, erhält aber keine Antwort.
Sie zeigt Sehnsüchte, verstrickt sich in Beleidigungen und bringt Steine ins Rollen, die sie nicht mehr aufhalten kann.
Klavier und Klarinette begleiten unsere Fahrt bei Sonne, Regen, Schnee und Sturm.
Eintritt frei – Vorbestellungen sind erwünscht.
Bestellte Karten sollen bis 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung abgeholt werden.
Request Stop
Stück von Harold Pinter
Eine Bushaltestelle.
Ein Ort, Irgendwo. Eine kleine, eine große Reise beginnt.
Im Unterwegs erfahren wir unser Wohin.
In der Fremde laufen wir Gefahr uns selbst zu begegnen.
Eine Frau an einer Bushaltestelle, einer Haltestelle, an der die Busse nur auf Bitten, bei Bedarf, halten. Die Frau versucht Kontakt aufzunehmen zu den Wartenden, erhält aber keine Antwort.
Sie zeigt Sehnsüchte, verstrickt sich in Beleidigungen und bringt Steine ins Rollen, die sie nicht mehr aufhalten kann.
Klavier und Klarinette begleiten unsere Fahrt bei Sonne, Regen, Schnee und Sturm.
Eintritt frei – Vorbestellungen sind erwünscht.
Bestellte Karten sollen bis 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung abgeholt werden.
Request Stop
Stück von Harold Pinter
Eine Bushaltestelle.
Ein Ort, Irgendwo. Eine kleine, eine große Reise beginnt.
Im Unterwegs erfahren wir unser Wohin.
In der Fremde laufen wir Gefahr uns selbst zu begegnen.
Eine Frau an einer Bushaltestelle, einer Haltestelle, an der die Busse nur auf Bitten, bei Bedarf, halten. Die Frau versucht Kontakt aufzunehmen zu den Wartenden, erhält aber keine Antwort.
Sie zeigt Sehnsüchte, verstrickt sich in Beleidigungen und bringt Steine ins Rollen, die sie nicht mehr aufhalten kann.
Klavier und Klarinette begleiten unsere Fahrt bei Sonne, Regen, Schnee und Sturm.
Schlaflos in Berlin
Die Spätzünder werfen einen Blick durchs Schlüsselloch und fragen, was sich in deutschen Betten tut. Dabei philosophieren sie musikalisch-humorvoll über Fremdgänge, lassen sich von Literatur verwöhnen und von Krümeln pieken.
Sie unterstützen sich gegenseitig beim Einschlafen und machen mit vollstem Vergnügen die Nacht zum Tag. Kein Wunder, dass sie am Ende unisono feststellen: So richtig nett ist’s nur im Bett!
Mit Schlaflos in Berlin bringen die Spätzünder erneut eine komische Revue mit viel Gesang und Witz auf die Bühne.
Eintritt kann verlangt werden – wir bitten um Anmeldung wird gebeten unter 030 / 33 550 20.
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Eintritt kann erhoben werden – wir bitten um Anmeldung unter 030 / 39 50 14 18.
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Premierentickets inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
„Der Neurosen-Kavalier“
Eine Psychokomödie
Von Gunther Beth und Alan Cooper
Was für ein Albtraum für Felix Bollmann!
Normalerweise klappt das mit dem Stibitzen im Kaufhaus wunderbar, heute jedoch ist alles
schief gelaufen und Bollmann muss mächtig Fersengeld geben, um nicht geschnappt zu werden.
Auf seiner Flucht gerät er in die Praxis eines Nervenarztes, in der man bereits sehnsüchtig auf die
Urlaubsvertretung wartet. Entlarvt werden oder mitspielen? Für Bollmann, der einige Semester
Veterinärmedizin studiert hat, gibt es nur eine Entscheidung, um nicht aufzufliegen.
Und so beginnt er die Sprechstunde…
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
„Altes Eisen“ klaut nicht, es organisiert!
Nach 30 ausverkauften Vorstellungen präsentiert das Theater der Erfahrungen erneut an drei Tagen Ende Mai „Altes Eisen“ in der ufaFabrik.
„Wir klauen ja nicht, wir organisieren!“, erklärt Atiye voller Überzeugung in ihrer Rolle als türkische Nachbarin. Das müssen sie und ihre Mitstreiter_innen auch. Denn Bäcker Hikmet ist gestürzt und seine Hüfte dahin – eingezahlt in eine Krankenkasse hat er leider nie. Also übernehmen die Nachbar_innen recht kreativ die Geldbeschaffung: Betteln vor dem KaDeWe und Banküberfall. Doch die Kohle für eine neue Hüfte reicht immer noch nicht. Am Ende kann – wie immer – nur die Liebe weiter helfen.
„Also die, die hören nie auf!“ – Der letzte Satz des Musicals ‘Altes Eisen‘ klingt einem noch in den Ohren, und da sind sie schon wieder: die Spieler*innen vom Theater der Erfahrungen mit ihrem deutsch-türkischen Kult-Programm in der ufaFabrik. Bereits im achten Jahr bestreiten die zwar grauer, aber keinesfalls müder werdenden Darsteller*innen mit ihrem Dauerbrenner die Vorstellungen
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
„Altes Eisen“ klaut nicht, es organisiert!
Nach 30 ausverkauften Vorstellungen präsentiert das Theater der Erfahrungen erneut an drei Tagen Ende Mai „Altes Eisen“ in der ufaFabrik.
„Wir klauen ja nicht, wir organisieren!“, erklärt Atiye voller Überzeugung in ihrer Rolle als türkische Nachbarin. Das müssen sie und ihre Mitstreiter_innen auch. Denn Bäcker Hikmet ist gestürzt und seine Hüfte dahin – eingezahlt in eine Krankenkasse hat er leider nie. Also übernehmen die Nachbar_innen recht kreativ die Geldbeschaffung: Betteln vor dem KaDeWe und Banküberfall. Doch die Kohle für eine neue Hüfte reicht immer noch nicht. Am Ende kann – wie immer – nur die Liebe weiter helfen.
„Also die, die hören nie auf!“ – Der letzte Satz des Musicals ‘Altes Eisen‘ klingt einem noch in den Ohren, und da sind sie schon wieder: die Spieler*innen vom Theater der Erfahrungen mit ihrem deutsch-türkischen Kult-Programm in der ufaFabrik. Bereits im achten Jahr bestreiten die zwar grauer, aber keinesfalls müder werdenden Darsteller*innen mit ihrem Dauerbrenner die Vorstellungen
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
„Altes Eisen“ klaut nicht, es organisiert!
Nach 30 ausverkauften Vorstellungen präsentiert das Theater der Erfahrungen erneut an drei Tagen Ende Mai „Altes Eisen“ in der ufaFabrik.
„Wir klauen ja nicht, wir organisieren!“, erklärt Atiye voller Überzeugung in ihrer Rolle als türkische Nachbarin. Das müssen sie und ihre Mitstreiter_innen auch. Denn Bäcker Hikmet ist gestürzt und seine Hüfte dahin – eingezahlt in eine Krankenkasse hat er leider nie. Also übernehmen die Nachbar_innen recht kreativ die Geldbeschaffung: Betteln vor dem KaDeWe und Banküberfall. Doch die Kohle für eine neue Hüfte reicht immer noch nicht. Am Ende kann – wie immer – nur die Liebe weiter helfen.
„Also die, die hören nie auf!“ – Der letzte Satz des Musicals ‘Altes Eisen‘ klingt einem noch in den Ohren, und da sind sie schon wieder: die Spieler*innen vom Theater der Erfahrungen mit ihrem deutsch-türkischen Kult-Programm in der ufaFabrik. Bereits im achten Jahr bestreiten die zwar grauer, aber keinesfalls müder werdenden Darsteller*innen mit ihrem Dauerbrenner die Vorstellungen
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
Eine andere Welt – Ein Stück über das Annehmen und Loslassen
Wie ist das, wenn der Bruder nicht mehr allein nach Hause findet?
Oder wenn die beste Freundin sich nicht mehr an gemeinsam Erlebtes erinnern kann?
Wie kommt man überhaupt damit zurecht, dass ein geliebter Mensch dement wird?
In fünfmonatiger Arbeit haben die Spieler_innen eine Szenencollage erarbeitet, die die Lebenssituation der Angehörigen von Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt rückt: Sie berichten von unruhigen Nächten, den Sorgen, Ängsten und der Erschöpfung, die die Fürsorge für ihren Partner oder Verwandten mit sich bringt. Aber ihre Geschichten zeigen auch, dass dieses Leben komische, berührende und wertvolle Momente bereithalten kann.
„Sind Sie privat versichert?“
Komödie in fünf Aufzügen von Peter Futterschneider
Dr. Dannebeck ist ein Arzt wie man sich ihn wünscht.Ob privat Versicherte oder Kassen-Patienten. Für Dr. Dannebeck gibt es keinen Unterschied. Dennoch wird ein Nachfolger für die Praxis gesucht. Nun ja, auch Ärzte werden älter. Es stellen sich vor: Der junge, dynamische Dr. Traisen mit seiner“medizinischen Fachangestellten“, Sandra Kuchenbecker!
Seit 20 Jahren ist Annette Weihrauch die gute Seele in der Praxis. Das Zusammentreffen der medizinischen „Fachangestellten“ und der Arzthelferin Annette verläuft nicht ganz reibungslos. Auch die Patienten erleben einige Überraschungen, oft schüttelt man den Kopf und erkennt: genau so läuft es ab. Eben genau wie im wirklichen Leben. Natürlich darf auch wieder viel gelacht werden. Wenn das Phönix Praxis Team fragt: Sind Sie privat versichert?
Machen Sie sich einen Termin!
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Eintritt kann erhoben werden – wir bitten um Anmeldung unter 030 / 39 50 14 18.
Eine andere Welt – Ein Stück über das Annehmen und Loslassen
Wie ist das, wenn der Bruder nicht mehr allein nach Hause findet?
Oder wenn die beste Freundin sich nicht mehr an gemeinsam Erlebtes erinnern kann?
Wie kommt man überhaupt damit zurecht, dass ein geliebter Mensch dement wird?
In fünfmonatiger Arbeit haben die Spieler_innen eine Szenencollage erarbeitet, die die Lebenssituation der Angehörigen von Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt rückt: Sie berichten von unruhigen Nächten, den Sorgen, Ängsten und der Erschöpfung, die die Fürsorge für ihren Partner oder Verwandten mit sich bringt. Aber ihre Geschichten zeigen auch, dass dieses Leben komische, berührende und wertvolle Momente bereithalten kann.
Schafflund-Wien-Schafflund
Bahn fahren ist für Sie wie saures Rhabarberkompot
Glückwunsch!
Denn nach dieser Fahrt, werden Sie „Ihre Bahn“ wieder so richtig zu schätzen wissen! Wetten dass…?
Begleiten Sie dabei Rudolf und Kati bei ihrem spektakulären Überfall auf das Bordbistro im „Champus–Expres
Allerdings machen die Tücken einer Bahn–Privatisie
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Eintritt kann erhoben werden – wir bitten um Anmeldung unter 030 / 39 50 14 18.
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert
Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Borcherts einziges Drama „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit in unserer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung wieder hoch aktuell. Die erschütternde Darstellung der Grausamkeit des Krieges und der Kälte und Arroganz derer, die ihren Besitzstand gegen menschliche Not verteidigen, mahnen uns, der Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt Kraft zu geben. Wolfgang Borchert wollte ‚Leuchtturm sein … und war doch selbst ein Schiff in Not‘. Er ist 1947 einen Tag vor der Premiere von ‚Draußen vor der Tür‘ verstorben. Ein Stück das gespielt werden muss.