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Der Spielplan beinhaltet auch alle sonstigen Termine, also Workshops, Verbandsausschusssitzungen, Vorstandssitzungen usw. Alle Einträge sind in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Diese sind farblich gekennzeichnet und können über die untenstehende Funktion „Kategorien“ gefiltert werden.
Eine andere Welt – Ein Stück über das Annehmen und Loslassen
Wie ist das, wenn der Bruder nicht mehr allein nach Hause findet?
Oder wenn die beste Freundin sich nicht mehr an gemeinsam Erlebtes erinnern kann?
Wie kommt man überhaupt damit zurecht, dass ein geliebter Mensch dement wird?
In fünfmonatiger Arbeit haben die Spieler_innen eine Szenencollage erarbeitet, die die Lebenssituation der Angehörigen von Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt rückt: Sie berichten von unruhigen Nächten, den Sorgen, Ängsten und der Erschöpfung, die die Fürsorge für ihren Partner oder Verwandten mit sich bringt. Aber ihre Geschichten zeigen auch, dass dieses Leben komische, berührende und wertvolle Momente bereithalten kann.
„Sind Sie privat versichert?“
Komödie in fünf Aufzügen von Peter Futterschneider
Dr. Dannebeck ist ein Arzt wie man sich ihn wünscht.Ob privat Versicherte oder Kassen-Patienten. Für Dr. Dannebeck gibt es keinen Unterschied. Dennoch wird ein Nachfolger für die Praxis gesucht. Nun ja, auch Ärzte werden älter. Es stellen sich vor: Der junge, dynamische Dr. Traisen mit seiner“medizinischen Fachangestellten“, Sandra Kuchenbecker!
Seit 20 Jahren ist Annette Weihrauch die gute Seele in der Praxis. Das Zusammentreffen der medizinischen „Fachangestellten“ und der Arzthelferin Annette verläuft nicht ganz reibungslos. Auch die Patienten erleben einige Überraschungen, oft schüttelt man den Kopf und erkennt: genau so läuft es ab. Eben genau wie im wirklichen Leben. Natürlich darf auch wieder viel gelacht werden. Wenn das Phönix Praxis Team fragt: Sind Sie privat versichert?
Machen Sie sich einen Termin!
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Eintritt kann erhoben werden – wir bitten um Anmeldung unter 030 / 39 50 14 18.
Eine andere Welt – Ein Stück über das Annehmen und Loslassen
Wie ist das, wenn der Bruder nicht mehr allein nach Hause findet?
Oder wenn die beste Freundin sich nicht mehr an gemeinsam Erlebtes erinnern kann?
Wie kommt man überhaupt damit zurecht, dass ein geliebter Mensch dement wird?
In fünfmonatiger Arbeit haben die Spieler_innen eine Szenencollage erarbeitet, die die Lebenssituation der Angehörigen von Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt rückt: Sie berichten von unruhigen Nächten, den Sorgen, Ängsten und der Erschöpfung, die die Fürsorge für ihren Partner oder Verwandten mit sich bringt. Aber ihre Geschichten zeigen auch, dass dieses Leben komische, berührende und wertvolle Momente bereithalten kann.
Schafflund-Wien-Schafflund
Bahn fahren ist für Sie wie saures Rhabarberkompot
Glückwunsch!
Denn nach dieser Fahrt, werden Sie „Ihre Bahn“ wieder so richtig zu schätzen wissen! Wetten dass…?
Begleiten Sie dabei Rudolf und Kati bei ihrem spektakulären Überfall auf das Bordbistro im „Champus–Expres
Allerdings machen die Tücken einer Bahn–Privatisie
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Eintritt kann erhoben werden – wir bitten um Anmeldung unter 030 / 39 50 14 18.
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert
Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Borcherts einziges Drama „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit in unserer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung wieder hoch aktuell. Die erschütternde Darstellung der Grausamkeit des Krieges und der Kälte und Arroganz derer, die ihren Besitzstand gegen menschliche Not verteidigen, mahnen uns, der Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt Kraft zu geben. Wolfgang Borchert wollte ‚Leuchtturm sein … und war doch selbst ein Schiff in Not‘. Er ist 1947 einen Tag vor der Premiere von ‚Draußen vor der Tür‘ verstorben. Ein Stück das gespielt werden muss.
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Berliner Pflanzen – Berlinli Bitkiler
Ein Wohnhaus soll verkauft werden. Herr Keskin hat Interesse und eine Bank will Kasse machen.
Doch auf den Balkonen der Mieter stehen Pflanzen aus aller Welt und keine möchte im Baustaub vertrocknen oder aus dem Haus vertrieben werden. Die Sorge ums Heim treibt bisweilen seltsame Blüten: die ‚rote Tomate‘ kämpft im Nachtschatten gegen Verdrängung, der Kaktus flirtet mit der Raupe von nebenan und der türkischstämmige Investor erliegt dem Charme einer ‚Grünen’.
Siegt Geld oder Liebe?
‚Berliner Pflanzen’, das neue Theaterstück der Bunten Zellen, rückt mit viel Musik und skurrilen Figuren, auch zweisprachig, ‚dem hauptstädtischen Thema‘ – der Gentrifizierung – zu Leibe.
Berliner Pflanzen – Berlinli Bitkiler
Ein Wohnhaus soll verkauft werden. Herr Keskin hat Interesse und eine Bank will Kasse machen.
Doch auf den Balkonen der Mieter stehen Pflanzen aus aller Welt und keine möchte im Baustaub vertrocknen oder aus dem Haus vertrieben werden. Die Sorge ums Heim treibt bisweilen seltsame Blüten: die ‚rote Tomate‘ kämpft im Nachtschatten gegen Verdrängung, der Kaktus flirtet mit der Raupe von nebenan und der türkischstämmige Investor erliegt dem Charme einer ‚Grünen’.
Siegt Geld oder Liebe?
‚Berliner Pflanzen’, das neue Theaterstück der Bunten Zellen, rückt mit viel Musik und skurrilen Figuren, auch zweisprachig, ‚dem hauptstädtischen Thema‘ – der Gentrifizierung – zu Leibe.
Im Eintrittspreis sind Kaffee und Kuchen (ab 14:30 Uhr) inklusive.
Schlaflos in Berlin
Schlaflos in Berlin
Darin fragen sich die Spätzünder, was sich eigentlich in deutschen Betten tut. Und wagen einen Blick durchs Schlüsselloch, philosophieren dabei musikalisch-humorvoll über Fremdgänge, lassen sich von Literatur verwöhnen und von Krümeln pieken.
Sie unterstützen sich gegenseitig beim Einschlafen und machen mit vollstem Vergnügen die Nacht zum Tag. Hier steppt die Decke und der Teddy gibt Widerworte …
Kein Wunder, dass sie am Ende unisono feststellen: So richtig nett ist’s nur im Bett!
Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert
Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Borcherts einziges Drama „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit in unserer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung wieder hoch aktuell. Die erschütternde Darstellung der Grausamkeit des Krieges und der Kälte und Arroganz derer, die ihren Besitzstand gegen menschliche Not verteidigen, mahnen uns, der Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt Kraft zu geben. Wolfgang Borchert wollte ‚Leuchtturm sein … und war doch selbst ein Schiff in Not‘. Er ist 1947 einen Tag vor der Premiere von ‚Draußen vor der Tür‘ verstorben. Ein Stück das gespielt werden muss.
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Premierentickets: 14,00 € / erm. 12,00 € inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack im Anschluss.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Premierentickets: 14,00 € / erm. 12,00 € inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack im Anschluss.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Berliner Pflanzen – Berlinli Bitkiler
Ein Wohnhaus soll verkauft werden. Herr Keskin hat Interesse und eine Bank will Kasse machen.
Doch auf den Balkonen der Mieter stehen Pflanzen aus aller Welt und keine möchte im Baustaub vertrocknen oder aus dem Haus vertrieben werden. Die Sorge ums Heim treibt bisweilen seltsame Blüten: die ‚rote Tomate‘ kämpft im Nachtschatten gegen Verdrängung, der Kaktus flirtet mit der Raupe von nebenan und der türkischstämmige Investor erliegt dem Charme einer ‚Grünen’.
Siegt Geld oder Liebe?
‚Berliner Pflanzen’, das neue Theaterstück der Bunten Zellen, rückt mit viel Musik und skurrilen Figuren, auch zweisprachig, ‚dem hauptstädtischen Thema‘ – der Gentrifizierung – zu Leibe.
Berliner Pflanzen – Berlinli Bitkiler
Ein Wohnhaus soll verkauft werden. Herr Keskin hat Interesse und eine Bank will Kasse machen.
Doch auf den Balkonen der Mieter stehen Pflanzen aus aller Welt und keine möchte im Baustaub vertrocknen oder aus dem Haus vertrieben werden. Die Sorge ums Heim treibt bisweilen seltsame Blüten: die ‚rote Tomate‘ kämpft im Nachtschatten gegen Verdrängung, der Kaktus flirtet mit der Raupe von nebenan und der türkischstämmige Investor erliegt dem Charme einer ‚Grünen’.
Siegt Geld oder Liebe?
‚Berliner Pflanzen’, das neue Theaterstück der Bunten Zellen, rückt mit viel Musik und skurrilen Figuren, auch zweisprachig, ‚dem hauptstädtischen Thema‘ – der Gentrifizierung – zu Leibe.
Kofferblues
Das Theaterstück handelt von verschiedenen und präsenten Schattenseiten der menschlichen Existenz, von Menschen, die im „Schatten“ und am Rande der Gesellschaft stehen. Blues-Musik verknüpft die Szenen, die jeweils die unterschiedlichen Geschichten der Akteure erzählen: Es sind die Geschichten eines vergesslichen, alleinstehenden Seniors, einer Frau, die ihre Liebe seit zwanzig Jahren verborgen hat, oder einer Schattenverkäuferin im heißen Sommer, und viele andere tragikomische Erzählungen.
Kofferblues
Das Theaterstück handelt von verschiedenen und präsenten Schattenseiten der menschlichen Existenz, von Menschen, die im „Schatten“ und am Rande der Gesellschaft stehen. Blues-Musik verknüpft die Szenen, die jeweils die unterschiedlichen Geschichten der Akteure erzählen: Es sind die Geschichten eines vergesslichen, alleinstehenden Seniors, einer Frau, die ihre Liebe seit zwanzig Jahren verborgen hat, oder einer Schattenverkäuferin im heißen Sommer, und viele andere tragikomische Erzählungen.
Bertha, stirb endlich!
Mitarbeiter_innen des Hospiz Schöneberg-Steglitz haben sich mit den Spätzündern vom Theater der Erfahrungen (beides Einrichtungen des Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.) zusammen getan und ein Theaterstück entwickelt.
Darin geht es um die Vampirin Bertha, die nach Beissen eines Pfarrersohnes sterbenskrank wird und kurzerhand von ihrem Clan ins Hospiz abgeschoben wird. Doch so schnell stirbt ein Vampir nicht.
Lachen oder Sterben ist hier die Frage, oder geht etwa beides?
Im Eintrittspreis sind Kaffee und Kuchen inklusive.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Premierentickets: 14,00 € / erm. 12,00 € inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack im Anschluss.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert
Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Borcherts einziges Drama „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit in unserer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung wieder hoch aktuell. Die erschütternde Darstellung der Grausamkeit des Krieges und der Kälte und Arroganz derer, die ihren Besitzstand gegen menschliche Not verteidigen, mahnen uns, der Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt Kraft zu geben. Wolfgang Borchert wollte ‚Leuchtturm sein … und war doch selbst ein Schiff in Not‘. Er ist 1947 einen Tag vor der Premiere von ‚Draußen vor der Tür‘ verstorben. Ein Stück das gespielt werden muss.
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Der ehrenamtliche Besuchsdienst , die Kontaktstelle PflegeEngagement Tempelhof-Schöneberg und das Theater der Erfahrungen (alle Einrichtungen des Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.) veranstalten gemeinsam einen Kulturtag zum Thema Demenz und Migration. Bereits zum vierten Mal geht es um die Frage, inwieweit Kultur und Demenz zusammen passen. Dabei sollen Theater, Kultur, Vorträge und Informationsstände Menschen zusammenbringen, zahlreiche Gelegenheiten zu Gesprächen eröffnen und Fragen beantworten sowie Anregungen bieten – für alle, die mit demenziell Erkrankten leben, sie betreuen und pflegen, aber auch einfach am Thema interessiert sind.
Der Kulturtag soll helfen, Betroffene und Angehörige barrierefrei und ohne Sprachhindernisse zu informieren. Zugleich sollen Nicht-Betroffene für das Thema Demenz in Zusammenhang mit Migration sensibilisiert werden.
Auch präsentiert Vergissmeinnicht – Unutmabeni seine Inszenierung ROCK FOR EVER. Darin geht es um einen Chor kurz vor ‘seinem Durchbruch‘ – allerdings ohne Sänger_innen. Die haben sich alle aus dem Staub gemacht. Ein Casting soll weiter helfen.
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Premierentickets: 14,00 € / erm. 12,00 € inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack im Anschluss.
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Premierentickets: 14,00 € / erm. 12,00 € inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack im Anschluss.
Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert
Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Borcherts einziges Drama „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit in unserer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung wieder hoch aktuell. Die erschütternde Darstellung der Grausamkeit des Krieges und der Kälte und Arroganz derer, die ihren Besitzstand gegen menschliche Not verteidigen, mahnen uns, der Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt Kraft zu geben. Wolfgang Borchert wollte ‚Leuchtturm sein … und war doch selbst ein Schiff in Not‘. Er ist 1947 einen Tag vor der Premiere von ‚Draußen vor der Tür‘ verstorben. Ein Stück das gespielt werden muss.
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Draussen vor der Tür
nach Wolfgang Borchert
Inszenierung Helmuth und Regina Meier-Lautenschläger
Borcherts einziges Drama, „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit wieder aktuell in einer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung. Nicht nur die Darstellung der Grausamkeiten des Krieges mahnen uns in diesem Stück, auch die Kälte der Arroganz derer, die ihre wenigen Habseligkeiten zu verteidigen meinen, statt einer Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt mehr Kraft zu geben, sind Themen Borcherts.
Wolfgang Borchert hat seinen Kampf 1947 einen Tag vor der Premiere dieses Stückes verloren. Einen Kampf den er bei allen Schmerzen und allem Leiden mit Träumen und Humor bis zum Schluss geführt hat.
Kartenvorbestellung: 030 20165823
Eintritt: 10€, ermäßigt 6€
In diesem Jahr lädt das Theater der Erfahrung wieder zum HEIMSPIEL.
Diesmal präsentiert die Gruppe „Spätzünder“ ihre Inszenierung „Eine Frau wird erst schön in der Küche“.
Ein Stück für 11 Frauen, einen Kochtopf, eine Kaffeekanne samt Bohne und einen ängstlichen Kuchen.
So eine Hausfrau, die hat’s schwer. Die Familie will sich verköstigt und bespielt wissen und als Weibchen am Herd muß man dabei so einiges in Kauf nehmen.
Na, wenn das kein Stoff für die Spätzünder ist! Diese schlagen als Küchenfeen die richtigen Töne an. Zwar wird ein Kuchen gebacken und die Suppe köchelt im Kochtopf vor sich hin, aber zwischendurch wird das Messer nicht nur für den Braten gewetzt!
Untermalt von vielen musikalischen Einsätzen und gewürzt mit sarkastischen Pointen wird der Küchenalltag dargestellt. Dabei kommt auch der Mann nicht zu kurz. Denn die passionierte Hausfrau weiß vor allem eines: Die meisten Unfälle passieren im Haushalt!
Ach ja, außerdem feiern wir einen 70. Geburtstag, eine Kaffeekanne trauert den alten Zeiten nach, ein Kuchen rennt um sein Leben und eine Suppe … naja, sehen sie selbst!
Danach – wie immer – Schnittchen und Palaver mit den Spielwütigen.
Eintritt frei – um Anmeldung wird gebeten. Homepage des Veranstalters