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Der Spielplan beinhaltet auch alle sonstigen Termine, also Workshops, Verbandsausschusssitzungen, Vorstandssitzungen usw. Alle Einträge sind in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Diese sind farblich gekennzeichnet und können über die untenstehende Funktion „Kategorien“ gefiltert werden.
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
„Der Neurosen-Kavalier“
Eine Psychokomödie
Von Gunther Beth und Alan Cooper
Was für ein Albtraum für Felix Bollmann!
Normalerweise klappt das mit dem Stibitzen im Kaufhaus wunderbar, heute jedoch ist alles
schief gelaufen und Bollmann muss mächtig Fersengeld geben, um nicht geschnappt zu werden.
Auf seiner Flucht gerät er in die Praxis eines Nervenarztes, in der man bereits sehnsüchtig auf die
Urlaubsvertretung wartet. Entlarvt werden oder mitspielen? Für Bollmann, der einige Semester
Veterinärmedizin studiert hat, gibt es nur eine Entscheidung, um nicht aufzufliegen.
Und so beginnt er die Sprechstunde…
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
Hilfe, wer hat meinen Körper geklaut?
Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Charlie Westermann ist ein Vertriebsspezialist, wie er im Buche steht. Außerdem nimmt er für sich in Anspruch ein hundertprozentiger Mann zu sein, den so leicht nichts aus der Bahn werfen kann. Frauen sind seinem Weltbild nach Menschen zweiter Wahl, die ihren ausdrücklichen Daseinszweck darin haben, für ihn da zu sein. Dass er mit dieser Einstellung überall, insbesondere aber bei seiner Etagennachbarin Jana Herzig, scheint ihn nicht zu störn. Bis zu dem Tag, als er wieder einmal seine Stereoanlage voll aufgedreht hat und Jana vor seiner Wohnungstür steht, um sich zu beschweren. Im Kampf um den Stecker derselben, bekommenbeide gleichzeitig einen elektrischen Schlag, was dazu führt, dass sich der eine im Körper des jeweils anderen wiederfindet. Nach dem anfänglichen Schock darüber, beschließen die beiden diese Tatsache so gut es geht vor der Umwelt geheim zu halten, in der Hoffnung, dass sich dieser Tausch bald wieder von selbst erledigt. Dies ist gar nicht so leicht, da keiner der zwei mit dem Umfeld des anderen vertraut ist und man seine ursprünglichen Charaktereigenschaften auch nicht einfach ablegen kann. Da sind peinliche Situationen und Verwicklungen vorprogrammiert.
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
„Altes Eisen“ klaut nicht, es organisiert!
Nach 30 ausverkauften Vorstellungen präsentiert das Theater der Erfahrungen erneut an drei Tagen Ende Mai „Altes Eisen“ in der ufaFabrik.
„Wir klauen ja nicht, wir organisieren!“, erklärt Atiye voller Überzeugung in ihrer Rolle als türkische Nachbarin. Das müssen sie und ihre Mitstreiter_innen auch. Denn Bäcker Hikmet ist gestürzt und seine Hüfte dahin – eingezahlt in eine Krankenkasse hat er leider nie. Also übernehmen die Nachbar_innen recht kreativ die Geldbeschaffung: Betteln vor dem KaDeWe und Banküberfall. Doch die Kohle für eine neue Hüfte reicht immer noch nicht. Am Ende kann – wie immer – nur die Liebe weiter helfen.
„Also die, die hören nie auf!“ – Der letzte Satz des Musicals ‘Altes Eisen‘ klingt einem noch in den Ohren, und da sind sie schon wieder: die Spieler*innen vom Theater der Erfahrungen mit ihrem deutsch-türkischen Kult-Programm in der ufaFabrik. Bereits im achten Jahr bestreiten die zwar grauer, aber keinesfalls müder werdenden Darsteller*innen mit ihrem Dauerbrenner die Vorstellungen
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
„Altes Eisen“ klaut nicht, es organisiert!
Nach 30 ausverkauften Vorstellungen präsentiert das Theater der Erfahrungen erneut an drei Tagen Ende Mai „Altes Eisen“ in der ufaFabrik.
„Wir klauen ja nicht, wir organisieren!“, erklärt Atiye voller Überzeugung in ihrer Rolle als türkische Nachbarin. Das müssen sie und ihre Mitstreiter_innen auch. Denn Bäcker Hikmet ist gestürzt und seine Hüfte dahin – eingezahlt in eine Krankenkasse hat er leider nie. Also übernehmen die Nachbar_innen recht kreativ die Geldbeschaffung: Betteln vor dem KaDeWe und Banküberfall. Doch die Kohle für eine neue Hüfte reicht immer noch nicht. Am Ende kann – wie immer – nur die Liebe weiter helfen.
„Also die, die hören nie auf!“ – Der letzte Satz des Musicals ‘Altes Eisen‘ klingt einem noch in den Ohren, und da sind sie schon wieder: die Spieler*innen vom Theater der Erfahrungen mit ihrem deutsch-türkischen Kult-Programm in der ufaFabrik. Bereits im achten Jahr bestreiten die zwar grauer, aber keinesfalls müder werdenden Darsteller*innen mit ihrem Dauerbrenner die Vorstellungen
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
„Altes Eisen“ klaut nicht, es organisiert!
Nach 30 ausverkauften Vorstellungen präsentiert das Theater der Erfahrungen erneut an drei Tagen Ende Mai „Altes Eisen“ in der ufaFabrik.
„Wir klauen ja nicht, wir organisieren!“, erklärt Atiye voller Überzeugung in ihrer Rolle als türkische Nachbarin. Das müssen sie und ihre Mitstreiter_innen auch. Denn Bäcker Hikmet ist gestürzt und seine Hüfte dahin – eingezahlt in eine Krankenkasse hat er leider nie. Also übernehmen die Nachbar_innen recht kreativ die Geldbeschaffung: Betteln vor dem KaDeWe und Banküberfall. Doch die Kohle für eine neue Hüfte reicht immer noch nicht. Am Ende kann – wie immer – nur die Liebe weiter helfen.
„Also die, die hören nie auf!“ – Der letzte Satz des Musicals ‘Altes Eisen‘ klingt einem noch in den Ohren, und da sind sie schon wieder: die Spieler*innen vom Theater der Erfahrungen mit ihrem deutsch-türkischen Kult-Programm in der ufaFabrik. Bereits im achten Jahr bestreiten die zwar grauer, aber keinesfalls müder werdenden Darsteller*innen mit ihrem Dauerbrenner die Vorstellungen
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
Karl Marx – Fast ein Musical
Eine Produktion der Theatergruppe Die AkkuTeure
Buch und Regie: Christian Engels
Musik: Claas Engels
Arrangements: Henning Demmer
Karl Marx wid 200 – das muss gefeiert werden!
Eine Amateurtheatergruppe will ein Musical über ihn aufführen, aber im letzen Moment treten ungeahnte Schwierigkeiten auf und die Gruppe muss improvisieren.
Lieder über die Revolution, die Philosopie und die Liebe beschreiben den großen Denker Karl Marx, der in Zeiten von Globalisierung und Donald Trump immer noch aktuell ist. Leider.
Am 6. Mai, einem Tag nach Karl Marx zweihunderstem Geburtstag, schenken zwei Ur-Ur-Großneffen seines Partners Friedrich Engels dem großen Denker einen ganzen Abend im Theater.
Die Komödie besticht durch mitreißende Lieder und leichten Witz. Sie handelt von unserer heutigen Welt, den Abenteuern im Theater, der suche nach dem Glück – und natürlich von dem große Philosopen.
Komponist Claas Engels sieht seine Lieder als eine Mischung von Andrew Lloyd Webber und Bertolt Brecht: „klassisch, etwas Jazz und großer Pop“.
Autor und Regisseur Christian Engels kommt mit mehr als 25 Jahren Theatererfahrung an die Kreuzberger Bühen Tiyatrom, auf der sonst mehrheitlich Türkisches Theater gespielt wird. Beide Brüder sind sich sicher: „Diese Bühne ist einfach perfekt für uns – und für Marx.“
Eine andere Welt – Ein Stück über das Annehmen und Loslassen
Wie ist das, wenn der Bruder nicht mehr allein nach Hause findet?
Oder wenn die beste Freundin sich nicht mehr an gemeinsam Erlebtes erinnern kann?
Wie kommt man überhaupt damit zurecht, dass ein geliebter Mensch dement wird?
In fünfmonatiger Arbeit haben die Spieler_innen eine Szenencollage erarbeitet, die die Lebenssituation der Angehörigen von Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt rückt: Sie berichten von unruhigen Nächten, den Sorgen, Ängsten und der Erschöpfung, die die Fürsorge für ihren Partner oder Verwandten mit sich bringt. Aber ihre Geschichten zeigen auch, dass dieses Leben komische, berührende und wertvolle Momente bereithalten kann.
„Sind Sie privat versichert?“
Komödie in fünf Aufzügen von Peter Futterschneider
Dr. Dannebeck ist ein Arzt wie man sich ihn wünscht.Ob privat Versicherte oder Kassen-Patienten. Für Dr. Dannebeck gibt es keinen Unterschied. Dennoch wird ein Nachfolger für die Praxis gesucht. Nun ja, auch Ärzte werden älter. Es stellen sich vor: Der junge, dynamische Dr. Traisen mit seiner“medizinischen Fachangestellten“, Sandra Kuchenbecker!
Seit 20 Jahren ist Annette Weihrauch die gute Seele in der Praxis. Das Zusammentreffen der medizinischen „Fachangestellten“ und der Arzthelferin Annette verläuft nicht ganz reibungslos. Auch die Patienten erleben einige Überraschungen, oft schüttelt man den Kopf und erkennt: genau so läuft es ab. Eben genau wie im wirklichen Leben. Natürlich darf auch wieder viel gelacht werden. Wenn das Phönix Praxis Team fragt: Sind Sie privat versichert?
Machen Sie sich einen Termin!
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Eintritt kann erhoben werden – wir bitten um Anmeldung unter 030 / 39 50 14 18.
Eine andere Welt – Ein Stück über das Annehmen und Loslassen
Wie ist das, wenn der Bruder nicht mehr allein nach Hause findet?
Oder wenn die beste Freundin sich nicht mehr an gemeinsam Erlebtes erinnern kann?
Wie kommt man überhaupt damit zurecht, dass ein geliebter Mensch dement wird?
In fünfmonatiger Arbeit haben die Spieler_innen eine Szenencollage erarbeitet, die die Lebenssituation der Angehörigen von Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt rückt: Sie berichten von unruhigen Nächten, den Sorgen, Ängsten und der Erschöpfung, die die Fürsorge für ihren Partner oder Verwandten mit sich bringt. Aber ihre Geschichten zeigen auch, dass dieses Leben komische, berührende und wertvolle Momente bereithalten kann.
Schafflund-Wien-Schafflund
Bahn fahren ist für Sie wie saures Rhabarberkompot
Glückwunsch!
Denn nach dieser Fahrt, werden Sie „Ihre Bahn“ wieder so richtig zu schätzen wissen! Wetten dass…?
Begleiten Sie dabei Rudolf und Kati bei ihrem spektakulären Überfall auf das Bordbistro im „Champus–Expres
Allerdings machen die Tücken einer Bahn–Privatisie
Nach dem großen Erfolg im Jahr 2015 veranstaltet der Verband Berliner Amateurbühnen wieder das Theaterfest „Den Bühnen ein Gesicht geben“.
Auch in diesem Jahr werden sich die teilnehmenden Bühnen mit einer kurzen Kostprobe ihres Könnens präsentieren.
Auch für das leibliche Wohl wird in Form eines Buffets gesorgt sein. Getränke können vor Ort zu moderaten Preisen erworben werden.
Programm:
- Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Marina Steinke / Vorstellung des Vorstandes
- Tamuthea: Lied und Tanz
- F.U.G.A.- Theater: Szenen aus „Draußen vor der Tür“
- Theaterverein „Gut Freund 1893“: „Die Welt hinter den Kulissen“
- Privattheatergesellschaft „Elektra“: Medleys
- Theater aus der letzten Reihe: „Auf dem Amt“
- Theaterwerkstatt Kladow: Szene aus „Pension Schöller“
- Kabarett Korset: „Kabarett und Lieder“
- IMPROphil: Improvisationen
- MAGMA Theater Spandau: Szenen aus „Alles wird anders, alles wird gut“
- Theater Diamant: Szenen aus „Der Besuch der alten Dame“
Alarmstufe Alt.
Die jüngsten Entwicklungen sind wirklich alarmierend: Die Alten werden immer älter, immer fitter und immer mehr! Und obendrein wollen sie natürlich auch noch was vom Leben haben. Da bleiben Konflikte mit den nachfolgenden Generationen natürlich nicht aus …
Und so beschäftigt sich der OstSchwung in seiner neuen Produktion nicht nur mit den Befindlichkeiten und Sorgen der Alten, sondern auch mit denen der Jungen, wobei die Spielerinnen und Spieler im Alter von 68 bis 81 Jahren den verschiedensten Fragen auf den Grund gehen:
Warum können die Jungen die Alten einfach nicht verstehen?
Wie sozial sind soziale Renten?
Warum können die Alten die Jungen einfach nicht verstehen?
Warum muss die neueste Technik zu immer neue Problemen führen?
Und: Was wird denn jetzt aus Opa?
Eintritt kann erhoben werden – wir bitten um Anmeldung unter 030 / 39 50 14 18.
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert
Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Borcherts einziges Drama „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit in unserer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung wieder hoch aktuell. Die erschütternde Darstellung der Grausamkeit des Krieges und der Kälte und Arroganz derer, die ihren Besitzstand gegen menschliche Not verteidigen, mahnen uns, der Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt Kraft zu geben. Wolfgang Borchert wollte ‚Leuchtturm sein … und war doch selbst ein Schiff in Not‘. Er ist 1947 einen Tag vor der Premiere von ‚Draußen vor der Tür‘ verstorben. Ein Stück das gespielt werden muss.
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
BENFIZ – Jeder rettet einen Afrikaner
von Ingrid Lausund
Regie: Matthias Ritz
Dramaturgie: Clara Zehrbach
Fünf sehr unterschiedliche Menschen kommen zusammen
und wollen nur das eine:
Helfen!
Alle fünf haben ihre ganz eigene Motivation zu proben, wie man im Rahmen einer Benefizveranstaltung dem Publikum „das Geld aus der Tasche zieht“.
Skrupel?
Nein, denn alle tun ja Gutes, nur mit unterschiedlichen Mitteln.
Wird anfangs um formale Fragen gestritten, verstrickt sich das Quintett immer tiefer in Abgründen von Mitleid, Solidarität und politischer Korrektheit.
Spaß?
Ja, denn mit „schwarzem Humor“ bis hin zur zynischen Debatte über den Wert eines Menschen im Verhältnis zum Preis eines Cocktails ist alles möglich. Da bleibt das Lachen schon mal im gut genährten Hals stecken.
Benefiz: Humorvoll, ironisch und Todernst
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
Mausefallen im Tresor
Kriminalkomödie in vier Akten von Christiane Cavazzini
Geld soll ja bekanntlich beruhigen. Bei Phil ist es anders, seitdem Geld im Haus ist, ist er die Unruhe in Person. Warum musste auch der Käufer seines alten Hauses eine Million in bar bezahlen? Und warum sind ausgerechnet heute die Banken geschlossen? Außerdem ist er anscheinend nicht der einzige im Haus, den das Geld interessiert.
Da wäre seine Frau Carmen, macht sie gemeinsame Sache mit dem Nachbarn Alex? Und hat dessen Mutter Margot nur Interesse am Personal? Das besteht aus Olga und Boris Jelzin (nicht verwandt mit dem ehemaligen Chef von Russland). Was haben die beiden vor?
Noch komplizierter wird es, als Luzia und Henry Estevan – Verwandtschaft aus Bolivien – auftauchen und noch mehr Bargeld mitbringen. Wohin mit dem Geld, welches Versteck ist sicher?
Zu allem Überfluss ist laut der smarten Kriminalkommissarin Mia Stubinsky ein Einbrecher in der Gegend unterwegs.
Phil sieht das Geld schon entschwinden, da kommt ihm die rettende Idee…
An den Sonntagen bietet das Theater Elektra vor den Vorstellungen ab 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen gegen einen Kostenbeitrag in der Galerie des Kulturhaus Spandau an.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Berliner Pflanzen – Berlinli Bitkiler
Ein Wohnhaus soll verkauft werden. Herr Keskin hat Interesse und eine Bank will Kasse machen.
Doch auf den Balkonen der Mieter stehen Pflanzen aus aller Welt und keine möchte im Baustaub vertrocknen oder aus dem Haus vertrieben werden. Die Sorge ums Heim treibt bisweilen seltsame Blüten: die ‚rote Tomate‘ kämpft im Nachtschatten gegen Verdrängung, der Kaktus flirtet mit der Raupe von nebenan und der türkischstämmige Investor erliegt dem Charme einer ‚Grünen’.
Siegt Geld oder Liebe?
‚Berliner Pflanzen’, das neue Theaterstück der Bunten Zellen, rückt mit viel Musik und skurrilen Figuren, auch zweisprachig, ‚dem hauptstädtischen Thema‘ – der Gentrifizierung – zu Leibe.
Berliner Pflanzen – Berlinli Bitkiler
Ein Wohnhaus soll verkauft werden. Herr Keskin hat Interesse und eine Bank will Kasse machen.
Doch auf den Balkonen der Mieter stehen Pflanzen aus aller Welt und keine möchte im Baustaub vertrocknen oder aus dem Haus vertrieben werden. Die Sorge ums Heim treibt bisweilen seltsame Blüten: die ‚rote Tomate‘ kämpft im Nachtschatten gegen Verdrängung, der Kaktus flirtet mit der Raupe von nebenan und der türkischstämmige Investor erliegt dem Charme einer ‚Grünen’.
Siegt Geld oder Liebe?
‚Berliner Pflanzen’, das neue Theaterstück der Bunten Zellen, rückt mit viel Musik und skurrilen Figuren, auch zweisprachig, ‚dem hauptstädtischen Thema‘ – der Gentrifizierung – zu Leibe.
Im Eintrittspreis sind Kaffee und Kuchen (ab 14:30 Uhr) inklusive.
Schlaflos in Berlin
Schlaflos in Berlin
Darin fragen sich die Spätzünder, was sich eigentlich in deutschen Betten tut. Und wagen einen Blick durchs Schlüsselloch, philosophieren dabei musikalisch-humorvoll über Fremdgänge, lassen sich von Literatur verwöhnen und von Krümeln pieken.
Sie unterstützen sich gegenseitig beim Einschlafen und machen mit vollstem Vergnügen die Nacht zum Tag. Hier steppt die Decke und der Teddy gibt Widerworte …
Kein Wunder, dass sie am Ende unisono feststellen: So richtig nett ist’s nur im Bett!
Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert
Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will
Borcherts einziges Drama „Draußen vor der Tür“ ist in seiner Wucht und Zeitlosigkeit in unserer Gegenwart von Krieg, Flucht und Ausgrenzung wieder hoch aktuell. Die erschütternde Darstellung der Grausamkeit des Krieges und der Kälte und Arroganz derer, die ihren Besitzstand gegen menschliche Not verteidigen, mahnen uns, der Gesellschaft mit Wärme und Zusammenhalt Kraft zu geben. Wolfgang Borchert wollte ‚Leuchtturm sein … und war doch selbst ein Schiff in Not‘. Er ist 1947 einen Tag vor der Premiere von ‚Draußen vor der Tür‘ verstorben. Ein Stück das gespielt werden muss.
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Premierentickets: 14,00 € / erm. 12,00 € inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack im Anschluss.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?
Alles wird anders – alles wird gut
Ein deutsches Bilderbuch:
Menschen treffen sich in einer Kneipe. Es wird palavert, getrunken, getanzt, geträumt. von einer neuen Zeit, von Veränderung, vom Umbruch, der sich immer als Fata Morgana entpuppt. Vom eigenen Leben, von Frieden, von Rock’n Roll, vom Wirtschaftswunder, Flowerpower, Freiheit, vom Aufbruch und von „Wenden“ jeglicher Art.
Doch die neue Zeit ist stets die alte. Nur Moden, Marotten und Moral wechseln. Irgend jemand schließt immer einen Pakt mit dem Teufel, und die Musik spielt weiter zum Tanz auf dem Vulkan. Alle haben ihre große Stunde. Und alle zahlen dafür irgendwann einmal Ihre ganz persönliche Zeche.
Ein Rückblick auf eine Zukunft, die natürlich viel, viel besser werden muss…
Premierentickets: 14,00 € / erm. 12,00 € inkl. 1 Glas Sekt und Premierensnack im Anschluss.
Pension Schöller
Schwank von C. Laufs und W. Jacoby
Bearbeitung: G. Kannbach
Der Landgutbesitzer Philipp Klapproth möchte gerne bei seinen Freunden und Vereinskameraden zu Hause mit einem besonders verrückten Erlebnis brillieren. Er hat den Wunsch an einem musikalischen Gesellschaftsabend in einer privaten Irrenanstalt teilzunehmen. In der nahegelegenen Stadt bittet er seinen Neffen um diesen Gefallen und verspricht ihm im Gegenzug Geld für ein eigenes Geschäft vorzuschießen. Dieser würde gerne auf diesen Deal eingehen, kennt jedoch keine Irrenanstalt. Sein Freund, ein Künstler schlägt vor den Onkel zu einer Soirée in die Pension Schöller mitzunehmen und die dortigen Gäste als Irre auszugeben.
Tatsächlich amüsiert sich Klapproth auf dem Gesellschaftsabend in der Pension köstlich über die etwas extrovertierten Gäste, aber auch Pensionsbetreiber, die er tatsächlich alle für verrückt hält. Die „Herzschmerz“ Schriftstellerin, den Schauspielschüler mit Sprachfehler, den reizbaren Major a.D., den Tierfänger und Weltenbummler, Schöllers Schwägerin, die in allen Männern Heiratskandidaten für ihre Tochter sieht und Schöller selbst.
Nachdem Philipp Klapproth auf sein Landgut zurückgekehrt ist, wird die friedliche Idylle jedoch bald durch das Auftauchen sämtlicher Personen aus der Pension gestört. Dies treibt ihn selbst fast an den Rand des Wahnsinns. Kann er diese „gefährliche“ Situation meistern?