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Der Spielplan beinhaltet auch alle sonstigen Termine, also Workshops, Verbandsausschusssitzungen, Vorstandssitzungen usw. Alle Einträge sind in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Diese sind farblich gekennzeichnet und können über die untenstehende Funktion „Kategorien“ gefiltert werden.
Leinen los und volle Kraft daneben
eine Komödie in 3 Akten von Ulrich G. Engelmann
Der Schnelldampfer Columbus geht anno 1924 auf große Fahrt von Bremerhaven nach New York. An Bord sind viele wichtige Leute, vor Hochstaplern und Abzockern wird gewarnt. Vertauschte Identitäten, ein verliebter Kapitän, bestechliche Offiziere…..
Leinen los und volle Kraft daneben
eine Komödie in 3 Akten von Ulrich G. Engelmann
Der Schnelldampfer Columbus geht anno 1924 auf große Fahrt von Bremerhaven nach New York. An Bord sind viele wichtige Leute, vor Hochstaplern und Abzockern wird gewarnt. Vertauschte Identitäten, ein verliebter Kapitän, bestechliche Offiziere…..
„Pension Schöller“
nach einem Lustspiel von
Carl Laufs und Wilhelm Jacoby
Weltmetropole Berlin – Die „Goldenen Zwanziger Jahre“
Alles ist neu, alles boomt: Kino, Tonfilm. Rundfunk, Nacht-Bars, Nackt-Klubs… Unterhaltung – Unterhaltung. Den Genuss der Zeit erleben!
Auf Erfolg und Gewinn orientiert! Ein Existenz-Gründer-Rausch! …Wer das „nötige Kapital“ dazu hat…
Der immer lachende Geschäftsmann und Gutsbesitzer Philipp Klapproth aus Kyritz an der Knatter hat einen total „verrückten“ Plan:
Um in seiner Stammtisch-Runde die „Erste Geige zu spielen“, plant er eine „Verrückten-Anstalt“ zu gründen. Das verspricht Erfolg und Profit! Denn: „Heute sind fast alle verrückt“! Also reist er zu Neffe Alfred nach Berlin.
Neffe Alfred und „Geschäftspartnerin“ Karoline, genannt „Herr Kellner“ planen in Berlin ein „Künstler-Café“ zu gründen. Das verspricht Ruhm und Profit! Ihr Problem: Es fehlt das dazu nötige Kapital…
Onkel gibt Neffe Geld – Bedingung: Neffe muß Onkel „zum Studium“ heimlich in eine „Klapsmühle“ führen. „Herr Kellner“-Karoline erfindet schnell als „Klappsmühle“ die ehrenwerte PENSION SCHÖLLER, (denn alle die reichen Pensionsgäste haben ja alle irgend einen Tic…) Es wird für Onkel ein „Fest voll Irrsinn“…
Als ein paar Tage später dann die „Irren“ auf Onkel Philipps Gut erscheinen, beginnt ein Verwirr-Spiel fast ohne Ende…
Leinen los und volle Kraft daneben
eine Komödie in 3 Akten von Ulrich G. Engelmann
Der Schnelldampfer Columbus geht anno 1924 auf große Fahrt von Bremerhaven nach New York. An Bord sind viele wichtige Leute, vor Hochstaplern und Abzockern wird gewarnt. Vertauschte Identitäten, ein verliebter Kapitän, bestechliche Offiziere…..
„Pension Schöller“
nach einem Lustspiel von
Carl Laufs und Wilhelm Jacoby
Weltmetropole Berlin – Die „Goldenen Zwanziger Jahre“
Alles ist neu, alles boomt: Kino, Tonfilm. Rundfunk, Nacht-Bars, Nackt-Klubs… Unterhaltung – Unterhaltung. Den Genuss der Zeit erleben!
Auf Erfolg und Gewinn orientiert! Ein Existenz-Gründer-Rausch! …Wer das „nötige Kapital“ dazu hat…
Der immer lachende Geschäftsmann und Gutsbesitzer Philipp Klapproth aus Kyritz an der Knatter hat einen total „verrückten“ Plan:
Um in seiner Stammtisch-Runde die „Erste Geige zu spielen“, plant er eine „Verrückten-Anstalt“ zu gründen. Das verspricht Erfolg und Profit! Denn: „Heute sind fast alle verrückt“! Also reist er zu Neffe Alfred nach Berlin.
Neffe Alfred und „Geschäftspartnerin“ Karoline, genannt „Herr Kellner“ planen in Berlin ein „Künstler-Café“ zu gründen. Das verspricht Ruhm und Profit! Ihr Problem: Es fehlt das dazu nötige Kapital…
Onkel gibt Neffe Geld – Bedingung: Neffe muß Onkel „zum Studium“ heimlich in eine „Klapsmühle“ führen. „Herr Kellner“-Karoline erfindet schnell als „Klappsmühle“ die ehrenwerte PENSION SCHÖLLER, (denn alle die reichen Pensionsgäste haben ja alle irgend einen Tic…) Es wird für Onkel ein „Fest voll Irrsinn“…
Als ein paar Tage später dann die „Irren“ auf Onkel Philipps Gut erscheinen, beginnt ein Verwirr-Spiel fast ohne Ende…
Live-Hörspiel: „Die Familie des Vampirs“
nach einer Erzählung von A. K. Tolstoi
Ein plötzlicher Wintereinbruch hindert den französischen Diplomaten Serge d’Urfe an seiner Weiterreise. Er muss umkehren um im letzten Dorf, dass er passiert hat, Unterschlupf zu finden. Im Haus des alten Gortscha findet er endlich Schutz vor den Wölfen . . . und Gefallen an der schönen Zdenka. Der Hausherr selbst ist vor Tagen aufgebrochen, um den berüchtigten Räuber Ali-Bek zu stellen. Zuvor hat er seiner Familie eingeschärft, ihn keineswegs einzulassen, sollte er erst nach einer bestimmten Zeit zurück kommen. Beim Schlag der Turmuhr, bei Ablauf der Frist, begehrt Gortscha Einlass in sein Haus . . . .
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
nach Michael Ende
Es schlägt 17,00 Uhr in der “Villa Alptraum” . . .
So zu sagen “5 vor 12” für den geheimen Zauberrat Professor Dr. Belzebub Irrwitzer, der sein teuflisches Soll an Untaten für das ablaufende Jahr noch nicht erfüllt hat . . .
Seine Tante, die Geldhexe Tyrannia Vamperl, ist in der gleichen misslichen Lage .
Der Rabe Jakob Krakel und Kater Maurizio di Mauro werden Zeuge, wie die beiden einen teuflischen Plan aushecken: mit Hilfe des satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsches können Hexe und Zauberer ihren Rückstand noch aufarbeiten.
“Das wird ein böses Ende nehmen” kräht Jakob. Maurizio und Jakob machen sich auf, um die Katastrophe doch noch zu verhindern.
„Rumpelstilzchen“
Was ist Rumpelstilzchen für ein Wesen, dass es aus Stroh Gold machen kann?
Und was ist das für ein König, der für Gold sogar eine Müllerstochter heiratet ?
Und was wäre das für eine Mutter, wenn sie ihr Kind dem Rumpelstilzchen geben würde ?
Das wird dieses Märchen mit hoffentlich gutem Ausgang klären.
Gastspiel bei der Bremer Shakespeare Company
Bertha, stirb endlich!
Mitarbeiter_innen des Hospiz Schöneberg-Steglitz haben sich mit den Spätzündern vom Theater der Erfahrungen (beides Einrichtungen des Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.) zusammen getan und ein Theaterstück entwickelt.
Darin geht es um die Vampirin Bertha, die nach Beissen eines Pfarrersohnes sterbenskrank wird und kurzerhand von ihrem Clan ins Hospiz abgeschoben wird. Doch so schnell stirbt ein Vampir nicht.
Lachen oder Sterben ist hier die Frage, oder geht etwa beides?
Vergissmeinnicht – فراموش نکنید – Unutmabeni
Die beiden Schwestern Isabel und Silvia leiten einen internationalen Chor mit dem Namen Rock for Ever. Als sich für den Chor vermeintlich eine Gelegenheit bietet, „berühmt zu werden“, verlassen alle Mitglieder einen Tag vor der großen Aufführung unter fadenscheinigen Ausflüchten den Chor.
So stehen die Schwestern plötzlich alleine da. Isabel hat die Hoffnung aufgegeben und möchte die Aufführung absagen. Allein Silvia bleibt optimistisch und setzt alle Hebel in Bewegung, um mit Hilfe eines Castings innerhalb der kurzen Frist einen neuen Chor zusammenzustellen.
Einige der zahlreichen Bewerber_innen haben trotz ihres fortgeschrittenen Alters und einiger Behinderungen den Mut, ihre Fähigkeiten erneut im Rampenlicht der Öffentlichkeit auf die Probe zu stellen.
Werden diese Kandidat_innen die Schwestern aus diesem Schlamassel ziehen oder wird Rock for Ever für ewig ausgesungen haben?
Die kulturell gemischte Theatergruppe Vergissmeinnicht – فراموش نکنید – Unutmabeni erwartet Sie zu einem Theaterstück mit musikalischen und anderen famosen Überraschungen.
Danach – wie immer – Schnittchen und Palaver mit den Spielwütigen.
Pension Schöller
Von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby. In einer Bearbeitung von Gabriele Stave
Wie schnell eine seriöse Pension zum Irrenhaus wird und sich trotzdem zarte Bande entwickeln kann zeigen wir in unserem neuen Stück „Pension Schöller“! Man stellt sich die Frage, wer ist hier verrückt? Und was bedeutet schon normal? Besuchen sie uns und urteilen sie selbst.
„Don Karlos“ von Friedrich Schiller
Gastspiel des Kleines Theater Falkensee
Pension Schöller
Von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby. In einer Bearbeitung von Gabriele Stave
Wie schnell eine seriöse Pension zum Irrenhaus wird und sich trotzdem zarte Bande entwickeln kann zeigen wir in unserem neuen Stück „Pension Schöller“! Man stellt sich die Frage, wer ist hier verrückt? Und was bedeutet schon normal? Besuchen sie uns und urteilen sie selbst.
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
nach Michael Ende
Es schlägt 17,00 Uhr in der “Villa Alptraum” . . .
So zu sagen “5 vor 12” für den geheimen Zauberrat Professor Dr. Belzebub Irrwitzer, der sein teuflisches Soll an Untaten für das ablaufende Jahr noch nicht erfüllt hat . . .
Seine Tante, die Geldhexe Tyrannia Vamperl, ist in der gleichen misslichen Lage .
Der Rabe Jakob Krakel und Kater Maurizio di Mauro werden Zeuge, wie die beiden einen teuflischen Plan aushecken: mit Hilfe des satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsches können Hexe und Zauberer ihren Rückstand noch aufarbeiten.
“Das wird ein böses Ende nehmen” kräht Jakob. Maurizio und Jakob machen sich auf, um die Katastrophe doch noch zu verhindern.
Ach du liebes bisschen!
Der diesjährige Kongress Armut und Gesundheit – gemeinsam von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V., Technische Universität Berlin, Gesundheits-ökonomisches Zentrum Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre und dem Zentrum Technik und Gesellschaft veranstaltet – findet am Donnerstag, 16.03., und Freitag, 17.03.2017, in der TU Berlin statt.
Unter dem Motto „Gesundheit solidarisch gestalten“ sind erneut Akteur_innen aus Praxis und Wissenschaft, Studierende und Betroffene herzlich dazu eingeladen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, in Dialog zu treten und sich untereinander zu vernetzen.
Eingeladen ist auch der OstSchwung, um im Forum Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und –lagen: Ältere Menschen seine Sicht auf die Liebe wiederzugeben. Die Spieler_innen widmen sich in ihrer Produktion dem Höchsten der Gefühle: so kann Liebe Verrücktes hervorbringen, Vaterlandsliebe aber auch Verrückte stark machen. Eine emotionale Zeitreise durch eine nicht immer rosige Gefühlswelt.
Anmeldung telefonisch unter 030 / 44 31 90 73
Pension Schöller
Von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby. In einer Bearbeitung von Gabriele Stave
Wie schnell eine seriöse Pension zum Irrenhaus wird und sich trotzdem zarte Bande entwickeln kann zeigen wir in unserem neuen Stück „Pension Schöller“! Man stellt sich die Frage, wer ist hier verrückt? Und was bedeutet schon normal? Besuchen sie uns und urteilen sie selbst.
Das freie theaterwerk gavroche stellt seine 4. eigene work-in-process-Produktion vor:
ICH!ENTSCHEIDE!DICH!
Es gibt eine bestimmte Sorte Entscheidungen, die haben was mit Zukunft, mit Verantwortung zu tun. Mit Risiko. Mit Mut. Mit Handeln. Damit, wie es weitergehen wird. Sie bestimmen den nächsten Schritt. Da befindet man sich plötzlich in dem Moment, der einem vorkommt, als würde man vor lauter gleich aussehenden, noch geschlossenen Türen stehen und spüren, dass man sich für die eine oder andere Tür entscheiden sollte, damit es weitergehen kann. Man weiß nicht, was dahinter auf einen wartet… und muss sich dennoch wagen, sie zu öffnen. Muss man?
Die Entscheidung, ob gelbe oder lieber rote Bonbons, erschüttert vielleicht nicht die Welt, doch was ist mit Entscheidungen, die das Leben betreffen? Was muss ich tun, wenn ich am Ende ein gutes Leben gelebt haben will? Und was ist das überhaupt – ein gutes Leben? Und was ist, wenn ich mich geirrt habe???
„Wenn man nicht sagen kann, was man will, macht das alle nervös.“ „Am Ende ist man Schuld, wenn man die falsche Entscheidung getroffen hat.“
„Kann man so leben oder reden, dass Umschwenken jederzeit möglich ist?“ „Was soll man denn von einem Menschen halten, der sich jederzeit umentscheidet?“ „Wie kann ich denn eine Entscheidung fällen, wenn ich gar nicht weiß, wohin die mich führen wird?“ „Mach was und steh dazu. Wenns blöd ist, machs neu! Besser als niks tun.“ „Genau genommen kann man sich eigentlich nur zwischen Ungewissheit und Ungewissheit entscheiden… oder?“
Landesverbandstag 2017.
Die Schriftliche Einladung inkl. Tagesordnung erfolgt satzungsgemäß bis spätestens 4 Wochen vor dem Verbandstag.
Anschließend ab ca. 17:00 Uhr Stadtrundfahrt mit SchröderReisen Comedy Bus zum Vorzugspreis von 15,00 € pro Person.
Anmeldung an den Vorstand. (Anmeldung wird erst mit Zahlung des Teilnahmebeitrages auf das Konto des VBA wirksam)
Das freie theaterwerk gavroche stellt seine 4. eigene work-in-process-Produktion vor:
ICH!ENTSCHEIDE!DICH!
Es gibt eine bestimmte Sorte Entscheidungen, die haben was mit Zukunft, mit Verantwortung zu tun. Mit Risiko. Mit Mut. Mit Handeln. Damit, wie es weitergehen wird. Sie bestimmen den nächsten Schritt. Da befindet man sich plötzlich in dem Moment, der einem vorkommt, als würde man vor lauter gleich aussehenden, noch geschlossenen Türen stehen und spüren, dass man sich für die eine oder andere Tür entscheiden sollte, damit es weitergehen kann. Man weiß nicht, was dahinter auf einen wartet… und muss sich dennoch wagen, sie zu öffnen. Muss man?
Die Entscheidung, ob gelbe oder lieber rote Bonbons, erschüttert vielleicht nicht die Welt, doch was ist mit Entscheidungen, die das Leben betreffen? Was muss ich tun, wenn ich am Ende ein gutes Leben gelebt haben will? Und was ist das überhaupt – ein gutes Leben? Und was ist, wenn ich mich geirrt habe???
„Wenn man nicht sagen kann, was man will, macht das alle nervös.“ „Am Ende ist man Schuld, wenn man die falsche Entscheidung getroffen hat.“
„Kann man so leben oder reden, dass Umschwenken jederzeit möglich ist?“ „Was soll man denn von einem Menschen halten, der sich jederzeit umentscheidet?“ „Wie kann ich denn eine Entscheidung fällen, wenn ich gar nicht weiß, wohin die mich führen wird?“ „Mach was und steh dazu. Wenns blöd ist, machs neu! Besser als niks tun.“ „Genau genommen kann man sich eigentlich nur zwischen Ungewissheit und Ungewissheit entscheiden… oder?“
Pension Schöller
Von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby. In einer Bearbeitung von Gabriele Stave
Wie schnell eine seriöse Pension zum Irrenhaus wird und sich trotzdem zarte Bande entwickeln kann zeigen wir in unserem neuen Stück „Pension Schöller“! Man stellt sich die Frage, wer ist hier verrückt? Und was bedeutet schon normal? Besuchen sie uns und urteilen sie selbst.
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
nach Michael Ende
Es schlägt 17,00 Uhr in der “Villa Alptraum” . . .
So zu sagen “5 vor 12” für den geheimen Zauberrat Professor Dr. Belzebub Irrwitzer, der sein teuflisches Soll an Untaten für das ablaufende Jahr noch nicht erfüllt hat . . .
Seine Tante, die Geldhexe Tyrannia Vamperl, ist in der gleichen misslichen Lage .
Der Rabe Jakob Krakel und Kater Maurizio di Mauro werden Zeuge, wie die beiden einen teuflischen Plan aushecken: mit Hilfe des satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsches können Hexe und Zauberer ihren Rückstand noch aufarbeiten.
“Das wird ein böses Ende nehmen” kräht Jakob. Maurizio und Jakob machen sich auf, um die Katastrophe doch noch zu verhindern.
Pension Schöller
Von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby. In einer Bearbeitung von Gabriele Stave
Wie schnell eine seriöse Pension zum Irrenhaus wird und sich trotzdem zarte Bande entwickeln kann zeigen wir in unserem neuen Stück „Pension Schöller“! Man stellt sich die Frage, wer ist hier verrückt? Und was bedeutet schon normal? Besuchen sie uns und urteilen sie selbst.
„Rumpelstilzchen“
Was ist Rumpelstilzchen für ein Wesen, dass es aus Stroh Gold machen kann?
Und was ist das für ein König, der für Gold sogar eine Müllerstochter heiratet ?
Und was wäre das für eine Mutter, wenn sie ihr Kind dem Rumpelstilzchen geben würde ?
Das wird dieses Märchen mit hoffentlich gutem Ausgang klären.
Berliner Pflanzen – Berlinli Bitkiler
Ein Wohnhaus soll verkauft werden. Herr Keskin hat Interesse. Eine Bank will Kasse machen.
Doch auf den Balkonen der Mieter stehen Pflanzen aus aller Welt und keine möchte im Baustaub vertrocknen oder aus dem Haus vertrieben werden. Die Sorge ums Heim treibt bisweilen seltsame Blüten: die ‚rote Tomate‘ kämpft im Nachtschatten gegen Verdrängung, der Kaktus flirtet mit der Raupe von nebenan und der türkischstämmige Investor erliegt dem Charme einer ‚Grünen’.
Siegt Geld oder Liebe?
‚Berliner Pflanzen’, das neue Theaterstück der Bunten Zellen, rückt mit viel Musik und skurrilen Figuren einem hauptstädtischen Thema zu Leibe – Gentrifizierung.
Schlaflos in Berlin
Die Spätzünder werfen einen Blick durchs Schlüsselloch und fragen, was sich in deutschen Betten tut. Dabei philosophieren sie musikalisch-humorvoll über Fremdgänge, lassen sich von Literatur verwöhnen und von Krümeln pieken.
Sie unterstützen sich gegenseitig beim Einschlafen und machen mit vollstem Vergnügen die Nacht zum Tag. Kein Wunder, dass sie am Ende unisono feststellen: So richtig nett ist’s nur im Bett!
Mit Schlaflos in Berlin bringen die Spätzünder erneut eine komische Revue mit viel Gesang und Witz auf die Bühne.
Leichte Küsse
- Buch: Christian Engels
- Regie: Ines Skibbe & Christian Engels
„Mama braucht einen neuen Mann“ – deshalb organisiert Connie einen Abend mit Freunden und Bekannten, tollem Essen und Cocktails. Aber ihre Mutter hat ganz andere Ideen. Und der Vermieter droht mit der Polizei. Und dann geschieht auch noch ein merkwürdiger Diebstahl. Der Abend versinkt im Chaos…
Die Liebe und das Essen werden im neuen Stück von Magma gefeiert, mit Wortwitz, Verwechslungen und Slapstick.
„Leichte Küsse“ regen an:
Die Lachmuskeln und den Appetit.
Im Ticketpreis sind ein Glas Sekt und ein Gang zum Buffet bei der anschließenden Premierenfeier enthalten.
Leichte Küsse
- Buch: Christian Engels
- Regie: Ines Skibbe & Christian Engels
„Mama braucht einen neuen Mann“ – deshalb organisiert Connie einen Abend mit Freunden und Bekannten, tollem Essen und Cocktails. Aber ihre Mutter hat ganz andere Ideen. Und der Vermieter droht mit der Polizei. Und dann geschieht auch noch ein merkwürdiger Diebstahl. Der Abend versinkt im Chaos…
Die Liebe und das Essen werden im neuen Stück von Magma gefeiert, mit Wortwitz, Verwechslungen und Slapstick.
„Leichte Küsse“ regen an:
Die Lachmuskeln und den Appetit.
Theater aus der Letzten Reihe in Zusammenarbeite mit Black Castle Theater zeigt
Bis dass der Tod uns kleidet
Kriminalkommödie von Johannes Willenberg
Die Modedesigner Gigi Robert und Victoria Brompton führen einen jahrelangen Konkurrenzkampf, der wieder einmal eskaliert, als Gigi Robert den Zuschlag für die Abschluss-Show der London Fashionweek 1926 erhält. Nachdem Victoria Brompton ihren Assistenten unmissverständlich aufgefordert hat, ihr den „Schmalztopf in Hosen“ endgültig vom Hals zu schaffen, wird dessen Mitarbeiter, Christian Soams, erhängt im Keller des Ateliers aufgefunden.
Wurde der talentierte, wenn auch dubiose Nachwuchsdesigner Opfer eines Mordes aus Neid und Habgier? Und welche Rolle spielen dabei Charles Lord Weathering und seine entzückende Verlobte, Daphne St. Thomas, deren Hochzeit wegen der Fashionweek verschoben werden muss?
Irgendetwas scheint mit ihnen jedenfalls nicht zu stimmen, sonst stünden sie wohl nicht unter der intensiven Beobachtung eines kauzigen, verdeckt ermittelnden Kommissars von Scotland Yard
Eines steht jedenfalls schnell fest: Bei diesem turbulenten Aufeinandertreffen skurriler Persönlichkeiten ist vermutlich kaum jemand das, was er zu sein scheint. Auf der ersten Etappe zur Ausbildung in der Akademie von New Scotland Yard bleibt jedenfalls kein Lachmuskel unbeansprucht und keine graue Zelle ungenutzt.
Leichte Küsse
- Buch: Christian Engels
- Regie: Ines Skibbe & Christian Engels
„Mama braucht einen neuen Mann“ – deshalb organisiert Connie einen Abend mit Freunden und Bekannten, tollem Essen und Cocktails. Aber ihre Mutter hat ganz andere Ideen. Und der Vermieter droht mit der Polizei. Und dann geschieht auch noch ein merkwürdiger Diebstahl. Der Abend versinkt im Chaos…
Die Liebe und das Essen werden im neuen Stück von Magma gefeiert, mit Wortwitz, Verwechslungen und Slapstick.
„Leichte Küsse“ regen an:
Die Lachmuskeln und den Appetit.
Live-Hörspiel: „Die Familie des Vampirs“
nach einer Erzählung von A. K. Tolstoi
Ein plötzlicher Wintereinbruch hindert den französischen Diplomaten Serge d’Urfe an seiner Weiterreise. Er muss umkehren um im letzten Dorf, dass er passiert hat, Unterschlupf zu finden. Im Haus des alten Gortscha findet er endlich Schutz vor den Wölfen . . . und Gefallen an der schönen Zdenka. Der Hausherr selbst ist vor Tagen aufgebrochen, um den berüchtigten Räuber Ali-Bek zu stellen. Zuvor hat er seiner Familie eingeschärft, ihn keineswegs einzulassen, sollte er erst nach einer bestimmten Zeit zurück kommen. Beim Schlag der Turmuhr, bei Ablauf der Frist, begehrt Gortscha Einlass in sein Haus . . . .
Ach, du dicker Hund
Komödie in drei Akten von Sabine Drössler
Anton Meier, ein erfolgreicher Eisenwarenhändler, stets gestresst, vernachlässigt sträflich seine Frau Luise und seiner Tochter Anna. Als er zur Beerdigung der Tante Elsbeth nicht erscheint und Luise und Anna daraufhin den Hund der Tante aufnehmen, reift der Plan, dem Workaholic eine Lektion zu erteilen, an der auch der Geschäftspartner Rainer und die Nachbarin Marie beteiligt werden. Der Hund wird „unsichtbar“, und Anton wird vorgegaukelt, er habe einen Nervenzusammenbruch und müsse sich schonen. Während Anton denkt, er wäre ernstlich erkrankt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Arzt, Onkel Otto, wird ebenfalls eingeweiht und Anton wird von allen getäuscht, und keiner bekommt mit, dass sich zwischen Rainer und Anna auch eine ganz eigene Geschichte entwickelt. Aber Anton kommt hinter die Verschwörung und entwickelt seinen ganz persönlichen Racheplan…
Ach, du dicker Hund
Komödie in drei Akten von Sabine Drössler
Anton Meier, ein erfolgreicher Eisenwarenhändler, stets gestresst, vernachlässigt sträflich seine Frau Luise und seiner Tochter Anna. Als er zur Beerdigung der Tante Elsbeth nicht erscheint und Luise und Anna daraufhin den Hund der Tante aufnehmen, reift der Plan, dem Workaholic eine Lektion zu erteilen, an der auch der Geschäftspartner Rainer und die Nachbarin Marie beteiligt werden. Der Hund wird „unsichtbar“, und Anton wird vorgegaukelt, er habe einen Nervenzusammenbruch und müsse sich schonen. Während Anton denkt, er wäre ernstlich erkrankt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Arzt, Onkel Otto, wird ebenfalls eingeweiht und Anton wird von allen getäuscht, und keiner bekommt mit, dass sich zwischen Rainer und Anna auch eine ganz eigene Geschichte entwickelt. Aber Anton kommt hinter die Verschwörung und entwickelt seinen ganz persönlichen Racheplan…
Ach, du dicker Hund
Komödie in drei Akten von Sabine Drössler
Anton Meier, ein erfolgreicher Eisenwarenhändler, stets gestresst, vernachlässigt sträflich seine Frau Luise und seiner Tochter Anna. Als er zur Beerdigung der Tante Elsbeth nicht erscheint und Luise und Anna daraufhin den Hund der Tante aufnehmen, reift der Plan, dem Workaholic eine Lektion zu erteilen, an der auch der Geschäftspartner Rainer und die Nachbarin Marie beteiligt werden. Der Hund wird „unsichtbar“, und Anton wird vorgegaukelt, er habe einen Nervenzusammenbruch und müsse sich schonen. Während Anton denkt, er wäre ernstlich erkrankt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Arzt, Onkel Otto, wird ebenfalls eingeweiht und Anton wird von allen getäuscht, und keiner bekommt mit, dass sich zwischen Rainer und Anna auch eine ganz eigene Geschichte entwickelt. Aber Anton kommt hinter die Verschwörung und entwickelt seinen ganz persönlichen Racheplan…
Sonntags bietet das Theater Elektra ab 14:30 Uhr in der Gallerie des Kulturhaus Spandau Kaffee und Kuchen zum Verkauf an.
Ach, du dicker Hund
Komödie in drei Akten von Sabine Drössler
Anton Meier, ein erfolgreicher Eisenwarenhändler, stets gestresst, vernachlässigt sträflich seine Frau Luise und seiner Tochter Anna. Als er zur Beerdigung der Tante Elsbeth nicht erscheint und Luise und Anna daraufhin den Hund der Tante aufnehmen, reift der Plan, dem Workaholic eine Lektion zu erteilen, an der auch der Geschäftspartner Rainer und die Nachbarin Marie beteiligt werden. Der Hund wird „unsichtbar“, und Anton wird vorgegaukelt, er habe einen Nervenzusammenbruch und müsse sich schonen. Während Anton denkt, er wäre ernstlich erkrankt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Arzt, Onkel Otto, wird ebenfalls eingeweiht und Anton wird von allen getäuscht, und keiner bekommt mit, dass sich zwischen Rainer und Anna auch eine ganz eigene Geschichte entwickelt. Aber Anton kommt hinter die Verschwörung und entwickelt seinen ganz persönlichen Racheplan…
Ach, du dicker Hund
Komödie in drei Akten von Sabine Drössler
Anton Meier, ein erfolgreicher Eisenwarenhändler, stets gestresst, vernachlässigt sträflich seine Frau Luise und seiner Tochter Anna. Als er zur Beerdigung der Tante Elsbeth nicht erscheint und Luise und Anna daraufhin den Hund der Tante aufnehmen, reift der Plan, dem Workaholic eine Lektion zu erteilen, an der auch der Geschäftspartner Rainer und die Nachbarin Marie beteiligt werden. Der Hund wird „unsichtbar“, und Anton wird vorgegaukelt, er habe einen Nervenzusammenbruch und müsse sich schonen. Während Anton denkt, er wäre ernstlich erkrankt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Arzt, Onkel Otto, wird ebenfalls eingeweiht und Anton wird von allen getäuscht, und keiner bekommt mit, dass sich zwischen Rainer und Anna auch eine ganz eigene Geschichte entwickelt. Aber Anton kommt hinter die Verschwörung und entwickelt seinen ganz persönlichen Racheplan…
Ach, du dicker Hund
Komödie in drei Akten von Sabine Drössler
Anton Meier, ein erfolgreicher Eisenwarenhändler, stets gestresst, vernachlässigt sträflich seine Frau Luise und seiner Tochter Anna. Als er zur Beerdigung der Tante Elsbeth nicht erscheint und Luise und Anna daraufhin den Hund der Tante aufnehmen, reift der Plan, dem Workaholic eine Lektion zu erteilen, an der auch der Geschäftspartner Rainer und die Nachbarin Marie beteiligt werden. Der Hund wird „unsichtbar“, und Anton wird vorgegaukelt, er habe einen Nervenzusammenbruch und müsse sich schonen. Während Anton denkt, er wäre ernstlich erkrankt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Arzt, Onkel Otto, wird ebenfalls eingeweiht und Anton wird von allen getäuscht, und keiner bekommt mit, dass sich zwischen Rainer und Anna auch eine ganz eigene Geschichte entwickelt. Aber Anton kommt hinter die Verschwörung und entwickelt seinen ganz persönlichen Racheplan…
Sonntags bietet das Theater Elektra ab 14:30 Uhr in der Gallerie des Kulturhaus Spandau Kaffee und Kuchen zum Verkauf an.
Tod eines Frisörs
Ein verzwickter Todesfall, die brodelnde Gerüchteküche und Geschichten rund um die Schwulen- und Frauenbewegung seit den 50er Jahren bewegen alle Kund_innen und Angestellte des berühmten Frisörsalon Schönbrunn – ein Sammelbecken für Menschen mit vielen Tönungen.
Konnte hier wirklich ein Mord geschehen sein?
Die bekannte Regisseurin Winni Opitz und ihre Crew brillieren mit einem wendungsreichen Stück voller Spannung, Tiefe und Esprit.
Bertha, stirb endlich!
Mitarbeiter_innen des Hospiz Schöneberg-Steglitz haben sich mit den Spätzündern vom Theater der Erfahrungen (beides Einrichtungen des Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.) zusammen getan und ein Theaterstück entwickelt.
Darin geht es um die Vampirin Bertha, die nach Beissen eines Pfarrersohnes sterbenskrank wird und kurzerhand von ihrem Clan ins Hospiz abgeschoben wird. Doch so schnell stirbt ein Vampir nicht.
Lachen oder Sterben ist hier die Frage, oder geht etwa beides?
Bertha, stirb endlich!
Mitarbeiter_innen des Hospiz Schöneberg-Steglitz haben sich mit den Spätzündern vom Theater der Erfahrungen (beides Einrichtungen des Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.) zusammen getan und ein Theaterstück entwickelt.
Darin geht es um die Vampirin Bertha, die nach Beissen eines Pfarrersohnes sterbenskrank wird und kurzerhand von ihrem Clan ins Hospiz abgeschoben wird. Doch so schnell stirbt ein Vampir nicht.
Lachen oder Sterben ist hier die Frage, oder geht etwa beides?
Die Sächsischen Amateurtheatertage 2017 finden anlässlich des 125jährigen Jubiläums des Dachverbandes Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) einmalig in Berlin statt. Der Landesverband Amateurtheater Sachsen e.V. in Kooperation mit dem BDAT und das Magma Theater Spandau e. V. laden herzlich zur 19. Ausgabe der Sächsischen Amateurtheatertagen vom 12. bis zum 14. Mai 2017 in die Hauptstadt ein.
Wie bei jedem Amateurtheatertreffen SATT gibt es ein Thema, ein Motto, das die inhaltliche Theaterarbeit anregen und lebhafte Diskussionen initiieren könnte:
INNOVATION BRAUCHT TRADITION
Durch Vielfalt sind wir reich.
Das Neue bereichert die Vielfalt.
Aber ohne Kasper hätte Goethe keinen Faust erschaffen.
Die Palucca tanzte auch auf klassischer Spitze.
Brecht lernte von den alten Chinesen.
Shakespeare wurde von der Antike inspiriert.
Ohne Abbild kein Vorbild.
Ohne Faust kein Theater.
Und ohne neues Theater sind wir arm.